Samstag, 21. Juli 2012
Day 5: LA to lake Havasu
Mein Tag begann morgens um sieben mit einer relativ kalten Dusche. Ich weis nicht ob ich einfach nur zu doof war oder ob man das Wasser wirklich wärmer stellen konnte. Danach wurde der Koffer gepackt und um halb acht ausgechecked. So far so good. Ich war wirklich überrascht und stolz, dass alles reibungslos funktioniert hatte und alle meine Planungen total aufgegangen sind. Um 7:45 waren wir vor dem ausgemachten Hostel und warteten auf unseren Van. Um acht war Tourstart. Als jedoch ein Van um 8:15 an uns vorbei fuhr, der so aussah wie der, der uns abholen sollte,wurde uns ein wenig milmig. Also zückte Jessi ihr Handy und rief bei den Organisatoren an. Es stellte sich heraus, das es bei der Angabe des Hostels ein Missverständnis gab. Ein Hostel, das den selben Namen hatte, befand sich direkt um die Kurve. Um halb neun wurden wir endlich abgeholt und die Tour konnte beginnen. Im Bus hatten wir dann auch noch erfahren, dass es keine Sightseeing Tour gibt. Wir hatten nur eine Stunde zeit um auf dem Hollywood Blvd entlang zu laufen. Das heißt für mich, ich habe das wichtigste nicht gesehen. Weder Bel Air, noch den Rodeo Drive und auch keine Starhäuser... Noch ein Grund mehr, wieder an die Westküste zu fahren! Wir waren alle ein wenig entäuscht. Wir wollten uns die Laune jedoch nicht verderben lassen und haben die Stunde mit Starbucks und Souvenir shopping genossen. Danach starteten wir mit unseren Vans in Richtung Lake Havasu. Mittlerweile hatten wir schon elf. Unsere Gruppe besteht aus 21 unglaublich tollen Mädls mit zwei Tourführerinnen. Wir verstehen uns alle super gut. Auf dem Weg gab es zwei Pinkel- und Snackpausen. Um sechs hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Mit viel Teamarbeit ging das Ausladen richtig schnell und wir konnten gleich zu Aufgabe 2 weitergehen: Zelte aufbauen. Ich wusste schon nach fünf Minuten, das ich am Ende des Trips keine Selte mehr sehen kann. Wir haben uns in Zeltgruppen mit jeweils 2 Personen aufgeteilt. Mein Zeltbuddy ist Ricarda aus Österreich. Nachdem das Unmögliche geschafft war, gingen unsere Guides Essen einkaufen. Wir haben die freie Zeit genutzt, um im Lake schimmen zu gehen. Bei 38 Grad und heißem Wind kam drr See wie gerufen. Dinner eurde von allen zusammen zubereitet. Es gab Chili mittacos und Buritos. Nacht dem Abendessen waren wir noch Nachtbaden, bevor es unter die Dusche ging. Als wir zurück kamen ging die Party los! Der Besuch unserer Schweizer Zeltnachbarn machte den Abend noch lustiger. Um halb drei haben wir gute Nacht gesagt und unsere Schlafsäcke unter dem Sternenhimmel ausgebreitet. Es war unglaublich schön unter freiem Himmel zu schlafen :)
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