Mein Herz fühlte sich an, als würde es jeden Moment aus mir
heraus hüpfen und meine Knie zitterten als würde ich 20 Meter über dem Abgrund
über ein Seil balancieren. Genauso kann man den Moment beschreiben als ich aus
dem Flugzeug lief. Noch war ich in meinem Jogginganzug, weshalb mein erster Weg
zur Toilette führte. Dort habe ich mich in mein schönes neues Kleid aus Las
Vegas gesteckt und mich noch ein wenig aufgefrischt. Ganz ungeschminkt wollte
ich mich nun auch nicht präsentieren. Von dort spazierte ich mit nervösen
Schritten zum Baggage claim um mein Gepäck abzuholen. Doch als ich dort ankam,
war schon alles leer. Ich wartete noch fünf Minuten, aber als das Band immer
noch leer an mir vorbei rollte, lief ich zur Info um zu fragen, wo meine Koffer
abgeblieben sind. Verloren waren sie zum Glück nicht. Die lieben Herren an der
Info erklärten mir, dass sich mein Gebäck am Baggage claim für den Zug befinden
würde. Also ging ich die letzten Schritte bis ich endlich an der entscheidenden
Kurve stand. Doch ganz so schnell sollte ich nicht heraus kommen. Ein Mann vom
Zoll hielt mich an um meine Taschen zu kontrollieren. In diesem Moment war ich
heil froh, dass ich meine Beiden Koffer nicht mit mir hatte. Ich erklärte dem
lieben jungen Mann, dass ich gerade ein Jahr in den USA verbracht habe und
meine Taschen deswegen voll mit Klamotten waren. Dann war es endlich so weit!
Ich kam um die Kurve und konnte mein Glück kaum fassen! Ich konnte endlich
meine Eltern wieder in den Arm nehmen. Sogar Simon war dabei. Ich war soooooo
glücklich. Diesmal wusste ich, dass es ein Hallo für immer ist, und nicht nur
für ein paar Tage oder Wochen. Mein Dad hielt ein riesiges Schild hoch, dass
mich Willkommen heißen sollte. 374 Tage in den USA. Was für eine lange Zeit
wenn man sich das so durch den Kopf gehen lässt. Natürlich durfte auch der
wunderschöne Blumenstrauß von meiner Mum nicht fehlen. Nachdem wir uns wieder
beruhigt hatten konnten wir uns auf den Weg zu meinen geliebten Koffern machen.
Ohne irgendwelche Probleme konnte ich sie mitnehmen. Dann ging es auf zum Auto.
Eines ist mir sofort aufgefallen. Hier ist alles viel viel kleiner. Und
Einbahnstraße hört sich einfach scheiße an! Vieles, an das ich mich noch
gewöhnen musste. Da ich alle meine Hygieneartikel in Fairfield gelassen hatte,
mussten wir erst einmal anhalten um mir Zahnbürste und Zahnpasta zu besorgen. Dann
ging es zum Endspurt der Strecke! Und dann endlich, die gute alte kurze
Einfahrt. Ein noch größeres Willkommensschild hing an unserer Eingangstüre. Was
mich völlig durcheinander brach war, dass einfach alles gleich aussah. Ich weis
nicht was ich erwartet hatte, aber irgendwie etwas anderes. Das einzige, das
sich verändert hatte, war mein Zimmer. Ich durfte, wie versprochen, in lauter
kleine Smiley’s schauen. Hunderte Post-it’s befanden sich an meinen Wänden. Nicht
nur dass, auch ein neuer Fernseher und Teppich befanden sich in meinem Zimmer.
Alle meine Regale waren modern mit meinen Schuhen geschmückt. Den ersten Besuch
bekam ich schon an meinem ersten Abend obwohl ich noch keine Willkommensfeier
hatte. Jedes Mal, wenn jemand über die Terasse kam, flossen Tränen. Endlich war
ich wieder daheim. Ein großes Abenteuer nahm sein Ende!
Freitag, 24. August 2012
Ablfugtag
Am nächsten Tag klingelte der Wecker schon wieder um acht. Frühstück
war angesagt. Leah kam vorbei und es wurden fleißig Pfannkuchen gebacken. Mittendrin
bekam ich dann plötzlich einen Anruf. Die Mama hatte sich schon mächtige Sorgen
gemacht, da ich mich nach meinem Abflug in San Francisco nicht mehr gemeldet
hatte. Als sie dann hörte, dass es mir gut geht und ich mich schon tierisch auf
Morgen freue, war auch ihre Welt, bis auf Nervosität, wieder in Ordnung. Da
beide am Mittag wieder arbeiten mussten, habe ich mich auf den Weg gemacht,
meinen Bankaccount zu löschen. Dies ging relativ schnell. Den Rest des Tages
habe ich damit verbracht, nervös auf der Terasse hin und her zu laufen, doch noch
mal umzupacken und zu weinen. Um 20 vor fünf kam endlich Leah, und ich wurde zu
meinem Shuttlebus gebracht. Wegen eines blöden Lieferwagens konnten wir noch
nicht einmal aus unserer Einfahrt raus, weshalb wir nur wenige Minuten zum
Tschüss sagen hatten. So viel wie ich in diesem Moment geheult habe, habe ich
seit meinem Abflug in die USA nicht mehr geheult. Eine Freundin aus Brasilien
sagte immer zu uns, man nimmt Abschied von seinen besten Freunden um zu seinen
Besten Freunden zurück zu gehen. Außerdem sei es kein „Goodbye“ sondern ein „See
you soon“! Ich muss sagen sie hat Recht, denn schon vor dem Abflug war geklärt,
wann wir uns wiedersehen würden.
Die Fahrt zum Flughafen war eine der längsten. Nach zwei
stunden war ich endlich am Flughafen. Der Stau war unglaublich. Ein Unfall nach
dem anderen machte uns die Fahrt schwer. Dort angekommen konnte ich ohne
Probleme einchecken. Ich musste nur für meinen zweiten Koffer $ 70 bezahlen. In
meinen Terminal habe ich mir noch einen Salat gegönnt. Ich wusste ja nicht,
wann es im Flugzeug was zu essen geben würde. Und mein Frühstück war auch schon
zehn Stunden her. Mit Essen wurde während des Fluges jedoch nicht gespart.
Schon nach einer Stunde gab es Abendessen. Hühnchen mit Kartoffelbrei und
Salat. Großartig war es nicht, Hunger hatte ich auch keinen. Deshalb blieb das
meiste auch stehen. Ich war gerade tief und fest eingeschlafen, als mir nach
einer Stunde schon wieder jemand den Sitz hochklappte. Kaffee und Kuchen war
diesmal die Ausrede. Diese Malzeit lies ich mir aber nicht entgehen. Frühstück
gab es dann eine Stunde vor der Landung. Ich war sooooo nervös. Ich konnte kaum
noch still sitzen als das Flugzeug auf dem Boden in Frankfurt ankam.
Ankuft in Fairfield
Nach langen warten folgt nun endlich der Abschluss. Nicht,
dass hier noch mehr Beschwerden eingehen.
Meine Ankunft in bekannten Gebieten:
Die meiste Zeit meines Fluges verbrachte ich damit zu
schlafen. Hier und da hatte ich einen Film angefangen, aber die durchgeschaut. Der
Flug kam mir ziemlich schnell vor. Wahrscheinlich, weil ich die meiste Zeit
verschlafen hatte. Das Flugzeug landete um 5:45 am JFK. Von dort wurde ich von
Camilla abgeholt. Ich war froh nicht auch noch mit Bus und Bahn nach Fairfield
fahren zu müssen. Ich fühlte mich ein wenig komisch, da sich in meinem Kopf die
ganze Zeit abspielte, dass ich endlich wieder zu Hause bin. Dabei ging der
Flieger nach Hause erst einen Tag später. Ich würde von allen herzlich
empfangen. Sogar die Hunde haben mich über den Haufen geworfen.
Mit Schlafen war nach der Erzählrunde auch nichts mehr, also
fing ich an mit packen. Um neun stand auch schon Leah vor der Türe und die
Erzählerei ging von vorne los. Wir haben den ganzen Mittag am Strand verbracht.
Noch einmal Sonne tanken. Ich wusste ja noch nicht wie schön das Wetter in
Besigheim sein würde. Ganze 4 Stunden haben wir uns in der Sonne brutzeln
lassen. Am Abend haben wir noch einmal versucht so viele Lost Episoden wie
möglich zu schauen. Bei Leah wurde dann auch das letzte Mal Chocolate Chip
Cookie Dough Eiscreme gegessen. Wie ich diese Momente vermisse!
Um elf ging es dann nach Hause, wo ich mein Gepäck fertig
sortierte und die Koffer auf das passende Gewicht brachte. Die letzte Nacht in
meinem Zimmer…Ich hatte mich mittlerweile richtig wohlgefühlt. Der Kleiderschrank
war voll, überall stand Dekoration, die Wände hingen voll mit Bildern,
Klamotten von gestern hingen über dem Stuhl und Wäsche lag im Wäschekorb. Als
hätte ich hier schon immer gewohnt, und würde es auch immer tun. Camilla
verbrachte die letzte Nacht bei mir. Zu zweit heult es sich nämlich immer noch
am einfachsten.
Sonntag, 5. August 2012
Day 13: San Francisco
Heute begann die große Sightseeingtour mit Stadtführerin
Vanessa. Da heute mein letzter Tag war, wollte ich so viel wie möglich sehen. Mit
drei weiteren aus der Truppe bin ich morgens um neun losgezogen. Zuerst ging es
auf zum Union Square und zur San Francisco Tourist Information. Dort haben wir
uns eine Tagesfahrkarte für Bus und Bahn zugelegt. Von dort ging es über den
wunderschönen Union Square Park nach Chinatown. Das größte Chinatown der Welt,
neben Asien natürlich, lag direkt vor unserer Nase. Es war wunderschön, da auch
die Gebäude im Stil des Alten Chinas gebaut waren. Durch den Financial District
ging es zur nächst gelegenen Busstation. Nächster Halt: Civic Center. Ein
unglaublich großes Gebäude mit einer goldenen Kuppel lag vor uns. Nachdem wir
ein paar Fotos geschossen hatten, fuhren wir weiter bis zum berühmten Almo
Square und den painted Ladys aus Full House. Im Park machten wir eine kleine
Pause. Die nächste Haltestelle war der Golden Gate Park. Wir liefen durch den
Rosengarten, vorbei am Chinesischen Teehouse bis zum Temple of Music wo wir
wieder eine Pause einlegten. Da wir uns um drei mit zwei anderen am Fishermans
Warf verabredet hatten, mussten wir uns so langsam auf den Rückweg machen. Also
ging es einmal längs durch den Park bis zur nächst gelegenen Bushaltestelle. Es
ging zurück zum Union Square. Von dort aus ging es mit den berühmten Cable Cars
zum verabredeten Ort. Dort hatten wir endlich die Chance unsere Postkarten zu
kaufen. Nächster Stop war der Coit Tower. Wir haben die schöne Aussicht in
vollen Zügen genossen.
Wenn mir jemand gesagt hätte wir steil der Weg zur
Serpentinen reichsten Straße der Welt ist, wäre ich dort glaube ich hoch
gefahren und nicht gelaufen. Kein Wunder hatte ich danach Muskelkater. Dies war
mein letzter Sightseeing Stop. Meine Reise war zu Ende. Mit dem Cablecar ging
es zurück zum Hostel wo ich mein Gepäck abholen konnte. Mit einem anderen
Aupair, Clara aus Schweden, wartete ich auf das Shuttle, das uns zum Flughafen
bringen sollte. Um 18:30 war Abfahrt. Da ich kaum einkaufen war, musste ich mir
um Dinge wie Übergewicht keine Sorgen machen. Das einchecken ging richtig
schnell und ich konnte die letzten zwei Stunden im Flughafen genießen. Um 21:50
war Abflug.
Auf Wiedersehen San Francisco und California!
Day 12: San Francisco
Wir schreiben den vorletzten Tag. Ihr könnt euch nicht
vorstellen wie viele Glückshormone durch unsere Körper strömten als wir die
Zelte das letzte Mal zusammen bauten. Es musste allerdings alles gereinigt
werden. Alle Boxen und Kühltruhen sowie Becher und Schüsseln mussten abgestaubt
oder gewaschen werden. Mit einer Stunde Verspätung ging es um neun endlich los.
Uns stand eine lange Fahrt bevor. Insgesamt fünf Stunden sollten wir unterwegs
sein. Nach der Hälfte der Strecke gab es den ersten Stop. Wir haben unsere
Essensvorräte aufgefüllt und eine Pinkelpause eingelegt. Um halb zwei waren wir
endlich da! San Franciscos Skyline tauchte vor unsren Augen auf. Mit dem Van
ging es gleich auf Sightseeingtour. Wir konnten die Skyline, Alcatraz, die
Fishermans Warf sehen und sind über die Lombard Street gefahren. Von dort aus
ging es zum Hostel. Das International Hostel lag nur 500m vom Union Square
entfernt und war als das Partyhostel Nr. 1 bekannt. Leider gab es für uns beim
einchecken schon Probleme. Anstelle von 20 Personen wurden nur 12 gebucht. Zum
Glück klärte sich alles auf und wir konnten nach einer geschlagenen Stunde
endlich in unsere Zimmer ziehen. Wir hatten bis um halb sechs um uns zu richten
unsere Betten zu machen und nach unten in die Lobby zu kommen. Das nächste
Highlight stand schon vor der Tür. Ein Sunsetcruise mit dem Katamaran. Mit dem
Sonnenuntergang ging es vorbei an der Skyline von San Francisco, Alcatraz, das
mit seinen eingefallenen Mauern ganz schön unheimlich aussah, sowie der Golden
Gate Bridge die im Licht der Sonne unglaublich schön aussah. Die Fahrt dauerte
2 Stunden. Außerdem war eine kleine Snackbar aufgebaut an der man sich umsonst
bedienen konnte. Von Chips mit Salsa bis zu Brot mit Käse gab es alles. Auch
Gemüseplatten waren dabei. Dazu gab es eine heiße Schokolade. Von halb sieben
bis halb neun waren wir auf dem eiskalten Wasser unterwegs. Wir waren so durchgefroren,
dass wir froh waren danach wieder ins Hostel zurück zu fahren.
Im Hostel angekommen, zogen wir uns um und haben die
Freigetränke im Partyhostel Nr.1 genossen.
Mittwoch, 25. Juli 2012
Day 11: Yosemite Park
Unsere Reise ging am naechsten Tag weiter in Richtung Yosemite Park. Auch hier war die Natur unbeschreiblich schoen. Den ersten Halt haben wir nahe den zweit groessten Baeumen gemacht. Von unseren Vans bis dort hin musste allerdings noch gewandert werden. Es ging nur 20 Minuten nur Berg ab. Ich hatte schon maechtige Angst vor dem wieder aufstieg. Der Weg hatte sich aber gelohnt. Die Baeume waren riessig. Wir haetten zu sehr die groesseren gesehen. Allerdings waren diese eine zwei Stunden Fahrt entfernt und wir wollten die Zeit lieber nutzen um die Wasserfaelle zu sehen. Auf der Fahrt durch den Park bis zum Visitor Center, haben wir schon den Ausblick geniessen koennen. Wir hatten zwei Stunden Zeit um den Park zu erkunden. Leider war das viel zu wenig um wirklich hiken zu gehen. Ich bin mit fuenf anderen zu den Lower Yosemite Falls gelaufen. Die groesseten Wasserfaelle Nordamerikas waren allerdings sehr ausgetrocknet. Nur ein kleines Wasserfaellchen war zu sehen. Ueber Steine haben wir zu dem Faellchen geklettert und haben von dort aus ein wenig die Aussicht genossen. Dann ging es auf den Rueckweg. Ich weis jetzt schon, dass ich hier aufjedenfall noch einmal herkommen moechte um eine Woche nur zu klettern und zu wandern. Wenn ich ehrlich bin muss ich sogar sagen, dass mir Mir der Yosemite Park besser gefaellt als der Grand Canyon. Danach ging es zum neachsten Camingplatz. Dort wurden zum letzten Mal die Zelte aufgeschlagen. Die letzte Nacht in Zelten schlafen! Ein Traum der Tour wird war. Ich habe herrausgefunden, dass ich aufjedenfall kein Mensch fuer Camping bin. Vorallem nicht, wenn man dieses **** Zelt jeden Tag auf- und abbauen muss. Wir waren alle schon richtig aufgeregt, da Morgen die letzte Station anstand. Es ging auf nach San Francisco!
Day 10: Death Valley
Der naechste Stop hiess Death Valley. Es ging los um halb neun. Danach ging es auf eine sehr lange Fahrt. Waer haette gedacht, dass das Death Valley so gross ist! Nach ca. drei Stunden waren wir an unserem ersten Stop. 855 Meter unter dem Meeresspiegel befand sich das Badwater. Es war so heiss, dass wir noch nicht einmal mehr schwitzen konnten. Bei fast 50 Grad ist alles gleich verdampft. Wir sind 15 Minuten gelaufen und uns den Salzbedeckten Boden angeschaut. Laenger hielten wir es nicht aus und es ging weiter zum naechsten Stop. Die Sandduenen befanden sich in der Mitte von nicht. Die Duenen lagen dort, als wuerden sie dort eigentlich gar nicht hingehoeren. Lange wurde auch dort nicht angehalten. Es wurden ganz schnell ein paar Bilder auf dem 93 Grad heissen Sand gemacht und dann ging es weiter. Da ich nur Sandalen anhatte, habe ich mir auch ein wenig die Fuesse verbrannt. Von dort aus ging es ins Visitor Center wo wir uns mit Informationen und vorallem Wasser volltanken konnten. Von dort aus ging es nocheinmal zwei Stunden weiter bis zu unserem naechsten Campingplatz zwischen Death Valley und Yosemite Park. Wie immer wurden zu erst die Trailer ausgeladen und die Zelte aufgeschlagen. Unsere Guides haben diese Zeit genutzt um Essen fuer die letzten Tage einzukaufen. Heute gab es Tortellini und Salat zum Dinner. Nachdem sich die Dunkelheit breit gemacht hatte, gab es wieder eine Ueberraschung von unseren Guides. Uns wurde gesagt, dass wir zu einem anderen Campingplatz gehen, wo wir alle duschen koennten. Allerdings haetten wir dort nur Gemeinschaftsduschen. Diemand hatte etwas dagegen und mit Handtuch, Shampoo und Bikini bewaffnet ging es in die Vans. Wo wir anhielten gab es allerdings keine Duschen sonderen nur Hot Springs. Es war unglaublich toll! Die Hot Springs waren ein Gebiet mit mehreren Natuerlichen Becken voll mit heissem Wasser. Durch die heisse Vulkanerde unter uns war das Wasser richtig warm. Wir verbrachten den ganzen Abend dort. Gespraechsthema Nummer eins war natuerlich: Die vergangenen Tage in Vegas!
Sonntag, 22. Juli 2012
Day 9: Las Vegas
Am nächsten Tag wurde erst einmal ausgeschlafen und wir erholten uns von der langen Nacht. Ich war eine der ersten die aufstand. Um halb zehn habe ich mich mit einer aus meinem Zimmer auf die Suche nach Früchstück und Wasser begeben. Letzten Endes haben wir uns für eine Packung Kellogs Frosties und eine Packung Milch entschieden. Den Rest des Vormittags haben wir entweder im Pool oder im Bett verbracht. Ich war am Pool und habe mich von der Sonne bräunen lassen. Um eins ging es für mich und 6 andere ins Outlet. Ich habe leider nicht viel gefunden außer ein Sommereid und eineHandtasche. Danach ging es wieder an den Strip. Diesmal allerdings nicht für Party sondern für Sightseeing. Das tollstr war die Wassershow vor dem Bellagio. Ich kann es nicht glauben, das ich da stand, wo schon so viele Filme spielten. Mit dem Bus ging es schließlich zurück ins Hostel um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen.
Day 7: Grand Canyon to Las Vegas
Heute ging es endlich nach Las Vegas. Bevor es allerdings los ging, wollten sechs von uns no h in die Lüfte steigen. Darunter war auch ich. Wir flogen in einem Helikopter über den Grand Canyon. Ich hatte nie gedacht das Helikopter fliegen so cool ist. Es ging hoch und runter durch den Canyon, zu Stellen die sonst keiner sieht. Wir waren 50 min unterwegs. Um neun waren wir wieder an unserem Campingplatz. Es gab Frühstück und danach wurden die Trailer beladen.Im Van wurde die meiste Zeit nur geschlafen. Die kalte Nacht(10 Grad) und ein heulender Coyote haben uns einiges an Schlaf geraubt. Am Nachmittag kamen wir in unserem Hostel in Las Vegas, nahe Downtown, an. Unser Hostel hatte einen eigenen Pool. Da wir bis um zehn Freizeit hatten, haben wir den Pool in vollen Zügen genossen. Bei 36 Grad schien das auch die Beste Idee zu sein. Um sieben habe ich mich mit zwei anderen aus meinem Zimmer auf die Suche nach Essen gemacht. Da wir nicht schon wieder Burger oder Pizza essen wollten, hatten wir uns für Thai entschieden.Das Restaurant war richtig lecker, so das man auch die unglaubliche Schärfe verzeihen konnte. Um neun haben wir alle begonnen uns für die anstehende Limofahrt fertig zu machen. Ich muss allerdings sagen, für acht Mädls in einem Zimmer hatten wir ein relativ organisiertes Chaos. Was mit einer halben Stunde Verspätung vor dem Hostel ankam, war keine Limo sondern ein Partybus. Ich kam mir vor wie im Film! Es fehlte nur Magic Mike! Es wurden die Gläser in die Lüfte gehoben und die Musik im TV voll aufgedreht. Let the Party start! We are in Vegas Baby!
...
Samstag, 21. Juli 2012
Day 6: Lake Havasu to Grand Canyon
Die erste Nacht endete schon sehr früh. Mit dem Aufgang der Sonne um fünf war die Nacht für mich vorbei. Gegen 6:30 wurde dann auch der Rest wach, da es schon so heiß war,dass man nicht mehr schlafen konnte. Wir haben auch gleich damit angefangen, alles zusammen zu packen. Danach gab es ein großes Frühstück mit Cereals, Toast, Früchten und Kaffee, welcher besonders beliebt war. Um ca. 8:30 brachen wir auf in Richtung Grand Canyon. Auf dem Weg machten wir einen Halt an der berühmten Route 66. Dort gab es Lunch bei "Burgers" und wir hatten Zeit für ein wenig Souvenir shopping. Die Burger waren bei weitem die besten die ich je gegessen habe! Um eins ging es weiter. Die nächsten Stunden wurden genutzt um ein wenig Schlaf nach zu holen. Um vier waren wir endlich am Campingplatz. Dann hießes wieder Zelt aufbauen und Anhänger ausladen. Nach 15 min Fahrt wurden wir gebeten unsere Augen zu verbinden. Wir waren alle so aufgeregt und konnten es kaum erwaten welcher Blick sich uns bieten würde. Das Auto kam endlich zum Stillstand und wir wurden alle einzeln aus dem Auto geführt. Auf drei durften wir die Augenbinden abnehmen. Ich war einfach nur sprachlos! Ich jetzt versuchen, alles zu beschreiben, die Farben, die Größe oder wie ich mich fühlte, aber es würde der Realität niemals nahe kommen. Auch ein paar Freudentränen konnte ich mir nicht verkneifen. Von dort aud ging es nocheinmal zu einem anderen Aussichtspunkt. Wir haben allein in dieser halben Stunde ca. 500 Pics geschossen. Danach wurden wir am Visitorcenter rausgeschmissen und wir hatten Zeit, um ein wenig auf Wanderschaft zu ghehen. Unsere kleine Gruppe hatte sich dazu entschieden, erst ein Stück mit dem Shuttle in Richtung neuer Treffpunkt zu fahren und den Rest zu laufen. Um sieben kam einer unserer Vans am Treffpunkt an und hatte sogar Dinner geladen. Pizza am Grand Canyon miteinem wunderschönen Sonnenuntergang als Nachtisch. Auf dem Weg zurück ins Camp haben wir an einem Supermarkt Halt gemacht . Ich konnte mir endlich Batterien für meine Taschenlampe kaufen. Mit Taschenlampe war camping viel einfacher. Wir haben uns gleich gewaschen und sind in unsere Zelte gehüpft. Die Wasserstelle war sehr naturell dekoriert und lag nur ein paar Schrittenvon unseren Zelten entfernt. Es erinnerte mich sehr stark an Molln. Immerhin hattenw wir so etwas ähnliches wie ein Wasserhahn. Die Toilette war nicht mehr wie ein Plumpsklo in einem Kasten ohne Licht und Fenster. Auch da kamen mehrere Kindheitserinnerungen hoch. Wir waren so froh, als wir endlich im Bett lagen und die Lichter ausgingen.
Day 5: LA to lake Havasu
Mein Tag begann morgens um sieben mit einer relativ kalten Dusche. Ich weis nicht ob ich einfach nur zu doof war oder ob man das Wasser wirklich wärmer stellen konnte. Danach wurde der Koffer gepackt und um halb acht ausgechecked. So far so good. Ich war wirklich überrascht und stolz, dass alles reibungslos funktioniert hatte und alle meine Planungen total aufgegangen sind. Um 7:45 waren wir vor dem ausgemachten Hostel und warteten auf unseren Van. Um acht war Tourstart. Als jedoch ein Van um 8:15 an uns vorbei fuhr, der so aussah wie der, der uns abholen sollte,wurde uns ein wenig milmig. Also zückte Jessi ihr Handy und rief bei den Organisatoren an. Es stellte sich heraus, das es bei der Angabe des Hostels ein Missverständnis gab. Ein Hostel, das den selben Namen hatte, befand sich direkt um die Kurve. Um halb neun wurden wir endlich abgeholt und die Tour konnte beginnen. Im Bus hatten wir dann auch noch erfahren, dass es keine Sightseeing Tour gibt. Wir hatten nur eine Stunde zeit um auf dem Hollywood Blvd entlang zu laufen. Das heißt für mich, ich habe das wichtigste nicht gesehen. Weder Bel Air, noch den Rodeo Drive und auch keine Starhäuser... Noch ein Grund mehr, wieder an die Westküste zu fahren! Wir waren alle ein wenig entäuscht. Wir wollten uns die Laune jedoch nicht verderben lassen und haben die Stunde mit Starbucks und Souvenir shopping genossen. Danach starteten wir mit unseren Vans in Richtung Lake Havasu. Mittlerweile hatten wir schon elf. Unsere Gruppe besteht aus 21 unglaublich tollen Mädls mit zwei Tourführerinnen. Wir verstehen uns alle super gut. Auf dem Weg gab es zwei Pinkel- und Snackpausen. Um sechs hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Mit viel Teamarbeit ging das Ausladen richtig schnell und wir konnten gleich zu Aufgabe 2 weitergehen: Zelte aufbauen. Ich wusste schon nach fünf Minuten, das ich am Ende des Trips keine Selte mehr sehen kann. Wir haben uns in Zeltgruppen mit jeweils 2 Personen aufgeteilt. Mein Zeltbuddy ist Ricarda aus Österreich. Nachdem das Unmögliche geschafft war, gingen unsere Guides Essen einkaufen. Wir haben die freie Zeit genutzt, um im Lake schimmen zu gehen. Bei 38 Grad und heißem Wind kam drr See wie gerufen. Dinner eurde von allen zusammen zubereitet. Es gab Chili mittacos und Buritos. Nacht dem Abendessen waren wir noch Nachtbaden, bevor es unter die Dusche ging. Als wir zurück kamen ging die Party los! Der Besuch unserer Schweizer Zeltnachbarn machte den Abend noch lustiger. Um halb drei haben wir gute Nacht gesagt und unsere Schlafsäcke unter dem Sternenhimmel ausgebreitet. Es war unglaublich schön unter freiem Himmel zu schlafen :)
Freitag, 20. Juli 2012
Donnerstag, 19. Juli 2012
Montag, 16. Juli 2012
Here are some pics :)
Day 4: LA
Mein zweiter Tag in LA ist nun auch schon vorbei. Die Zeit rennt! Heute standen die Universal Studios auf dem Plan. Um acht habe ich mich mit der Bahn auf den Weg gemacht. Von der Station in Universal City gab es ein Shuttle hoch zu den Studios. Wir haben auf dem lower level begonnen. Ab zum 3D Transformers Ride. Wir wirden so richtig durchgeschüttelt und die 3D effects waren unglaublich. Danach haben wir den Jurassic Park besucht! Es war eine total coole Wasserbahn fahrt. Zum Glück war es sonnig, sonst hätten wir Stunden zum trocknen gebraucht. Weiter ging es zum Mummy ride. Eine Achterbahn durch die Welt der Mumien Filme. Auf dem upper level ging es weiter mit dem Krustyland und den Simpsons. Ich fande es nicht besonders spannend und war ein wenig enttäuscht. Danach haben wir die einstündige Tour durch die Drehorte gemacht. Es ging vobei an King Kong, der Wisteria Lane, dem Set von bruce allmächtig, Superman, Jurassic Park und wir konnten die Autos von fast and furious betrachten. Auch das Set von the Grinch war mit dabei. Danach folgte die Special effects show. Uns wurde gezeigt, wie schnittwunden zu stande kommen wie Hintergründe eingefügt werden, wie Austronauten fliegen lernen und wie Schauspielen mit vier Treppenstufen schon auf dem Empire State stehen. Zum Schluss sind wir in Shrek 4D gegangen. Es war die 30 minuten anstehen allerdings nicht wert. Um eins machten wir uns auf den Weg zurück. Da wir die Nacht davor noch schnell das Hostel gewechselt hatten, mussten eir uns noch auf den weiten Weg zum neuen Hostel machen. Venice Beach war unsere neue Adresse. Der Strand war unglaublich. Wir liefen vorbei an skatern, surfern und so weiter. Das kommt den Filmen doch schon einiges näher! Es ging eine Stunde am Strand entlang bis zum Santa Monica Pier. Von Dort aus ging es mit frozen yoghurt über die shopping mile. Morgen treffen wir uns um 8 an der Eingangstür getroffen
Sonntag, 15. Juli 2012
Day 3: Los Angeles
Endlich bin ich in der stadt der Stars und Sternchen angekommen. Um 9:15 am habe ich mit dem Bus San Diego verlassen um in Richtung Norden zu fahren. Nach einer 2 1/2 Stunden Fahrt, war ich endlich in Los Angeles! Bis zu meinem Hostel waren es noch 45 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mein Hostel ist noch nicht einmal 5 Minuten von den Hauptatraktionen am Hollywood Boulevard entfernt. Nach dem einchecken ging es auch gleich los über den Walk of Fame! Ich wusste wirklich nicht, das es so viele Berühmtheiten gibt. Bevor es nach Downtown ging, haben wir uns auch noch das Chinese Theater and das Kodak Theater angeschaut. Nachdem wir mit dem Hollywood Boulevard fertig waren, ging es weiter mit dem Zug. In Downtown gab es mehr zu sehen als erwartet. Wir sind insgesamt zwei Stunden durch die Gegend gelaufen! Mein persönliches Highlight zwischen all den vielen Gebäuden war die Walt Disney Hall. Um fünf sind wir wieder zurück gefahren. Die letzten Stunden des Abends haben wir mit einkaufen verbracht. Gefunden haben wir leider nichts.Dafür konnten wir, von einer Aussichtsplattform zum ersten Mal das Hollywoodsign betrachten. Morgrn geht es zu den Universal Studios und an den Strand, die Sonne genießen. Ich hoffe ich finde auch endlich einen PC um ein paar Bilder hochzuladen:)
Samstag, 14. Juli 2012
DAY 2: San Diego
Ich kann gar nicht glauben, dass schon der zweite Tag vorbei sein soll. Die Zeit vergeht wie im Flug wenn man Spass hat. Heute war mein zweiter Tag in San Diego. Der erste Stop wurde in Old Town gemacht. Dieser Teil San Diegos ist einer der aeltesten und schoensten und somit natuerlich auch ein Historic State Park. Schon nach den ersten Schritten fuehlte man sich wie in einen Western Film versetzt. Alle Haeuser wurden als Museen und Shops sowie Restaurants erhalten. Wir sind insgesamt zwei Stunden durch Oldtown gelaufen.
Danach ging es getrennte Wege. Caroline und Jessi wollten unbedingt ins Sea World. Da ich mit Fischen ja nicht so gut kann, habe ich mich dazu entschieden die 70 $ Eintritt fuer etwas anderes auszugeben. Ich bin nach La Jolla gefahren.
Hier ist also das San Diego, dass man aus allen Filmen kennt. Grosse Haeuser, Straende und die schoensten Buchten. Ich habe mir alle Zeit genommen um den wunderschoenen Ausblick zu geniessen. Um nicht an Langeweile zu sterben, habe ich mich dazu entschieden auch etwas Spass zu haben. Also habe ich eine Kajaktour zu den Sieben beruehmten Buchten von La Jolla gemacht. Um drei gings los. Zu Erst gab es ein paar Introductions wie man ein Kajak faehrt und wie die Tour ablaufen wird. Danach wurden wir alle ins Wasser geschoben und ab ging die Paddelei. Eins ist mir jetzt klar, dass sieht immer leichter aus als getan. Nachdem sich die ganze Truppe von 15 Leuten sicher auf dem Wasser befand ging es los. Die erste kleine Entdeckung habe ich gemacht! Ich habe einen Rochen gesichtigt. Dadurch, dass es ein Naturschutzgebiet ist, gab es natuerlich auch viele verschiedene Tierchen zu sehen. Nachdem wir einiges zur Umgebung und dem ganzen Gebiet erklaert bekommen haben, ging es ab zu den Buchten. Neben ganz vielen gelben, blauben und orangenen Fischen, sichteten wir auch einen kleinen Katzenhai. Schade, dass ich meine Kamera nicht mitnehmen konnte...aber dafuer war der Trip einfach zu nass. Wir haben uns auch ganz, ganz nah an die Seeloewen gepaddelt. Noch fuenf Meter und wir heatten sie streicheln koennen. Nach ein einhalb Stunden paddeln, haben wir zum Abschluss noch einen Sprung in den Pazifik gewagt. Ja, ob ihrs glaubt oder nicht, ich war baden in der Mitte des Ozeans. Es war unglaublich erfrischend! Die grosse Herausforderung war jedoch das wieder ins Kajak kommen. Nach drei Versuchen hatte ich es dann allerdings doch geschafft. Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Strand. Ohne einmal umzukippen, hatte ich wieder Boden unter den Fuessen. Die Kajaktour hat uglaublich Spass gemacht und ich bin schon auf den morgigen Muskelkater gespannt.
Von dort aus hab ich mich weiter auf den Weg zum Point Loma und den Sunset Cliffs gemacht. Dort habe ich dann die letzte Stunde meines Tages mit dem Sonnenuntergang genossen. Dieser Moment zaehlt garantiert zu einem der schoensten meines Jahres. Es tat unglaublich gut einfach nur dazusitzen und den Moment aufzusaugen. Jetzt steigt die Spannung auf den naechsten Tag! Es geht ab mit dem Bus nach LA :)
Danach ging es getrennte Wege. Caroline und Jessi wollten unbedingt ins Sea World. Da ich mit Fischen ja nicht so gut kann, habe ich mich dazu entschieden die 70 $ Eintritt fuer etwas anderes auszugeben. Ich bin nach La Jolla gefahren.
Hier ist also das San Diego, dass man aus allen Filmen kennt. Grosse Haeuser, Straende und die schoensten Buchten. Ich habe mir alle Zeit genommen um den wunderschoenen Ausblick zu geniessen. Um nicht an Langeweile zu sterben, habe ich mich dazu entschieden auch etwas Spass zu haben. Also habe ich eine Kajaktour zu den Sieben beruehmten Buchten von La Jolla gemacht. Um drei gings los. Zu Erst gab es ein paar Introductions wie man ein Kajak faehrt und wie die Tour ablaufen wird. Danach wurden wir alle ins Wasser geschoben und ab ging die Paddelei. Eins ist mir jetzt klar, dass sieht immer leichter aus als getan. Nachdem sich die ganze Truppe von 15 Leuten sicher auf dem Wasser befand ging es los. Die erste kleine Entdeckung habe ich gemacht! Ich habe einen Rochen gesichtigt. Dadurch, dass es ein Naturschutzgebiet ist, gab es natuerlich auch viele verschiedene Tierchen zu sehen. Nachdem wir einiges zur Umgebung und dem ganzen Gebiet erklaert bekommen haben, ging es ab zu den Buchten. Neben ganz vielen gelben, blauben und orangenen Fischen, sichteten wir auch einen kleinen Katzenhai. Schade, dass ich meine Kamera nicht mitnehmen konnte...aber dafuer war der Trip einfach zu nass. Wir haben uns auch ganz, ganz nah an die Seeloewen gepaddelt. Noch fuenf Meter und wir heatten sie streicheln koennen. Nach ein einhalb Stunden paddeln, haben wir zum Abschluss noch einen Sprung in den Pazifik gewagt. Ja, ob ihrs glaubt oder nicht, ich war baden in der Mitte des Ozeans. Es war unglaublich erfrischend! Die grosse Herausforderung war jedoch das wieder ins Kajak kommen. Nach drei Versuchen hatte ich es dann allerdings doch geschafft. Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Strand. Ohne einmal umzukippen, hatte ich wieder Boden unter den Fuessen. Die Kajaktour hat uglaublich Spass gemacht und ich bin schon auf den morgigen Muskelkater gespannt.
Von dort aus hab ich mich weiter auf den Weg zum Point Loma und den Sunset Cliffs gemacht. Dort habe ich dann die letzte Stunde meines Tages mit dem Sonnenuntergang genossen. Dieser Moment zaehlt garantiert zu einem der schoensten meines Jahres. Es tat unglaublich gut einfach nur dazusitzen und den Moment aufzusaugen. Jetzt steigt die Spannung auf den naechsten Tag! Es geht ab mit dem Bus nach LA :)
Freitag, 13. Juli 2012
DAY 1 : San Diego
GESCHAFFT! Wir haben den ersten Tag mit ueberlegt. Unglaublich, dieses Gefuehl zu Wissen, dass man sich auf einmal auf der anderen Seite der USA befindet. Heute haben wir die Beine nicht mehr in den Atlantik sondern in den Pacific getaucht.
Ich bin um halb neun vom JFK losgefolgen. Ich war so happy, dass ich einen Fensterplatz hatte. Jedoch wurde meine Sicht mal wieder von einem Fluegel geblockt. Also habe ich die meiste Zeit mit schlafen verbracht. Nach vier Stunden Schlaf, habe ich die letzten zwei Stunden mit beobachten verbracht. Es ging ueber Texas und ueber die Mojave Desert. Es war eine unglaubliche Sicht von oben. Eine halbe Stunde zu frueh, sind wir schon um elf in San Diego gelandet. Von dort aus ging es zum das Gepaeck abholen und dann ab mit dem Bus von Flughafen zum Broadway. Von unserer Endstation sind es nur sechs Minuten bis zum Hostel. Wir konnten sogar gleich einchecken. Das Hostel ist ganz ok. Es koennte allerdings besser sein. Die Zimmer und das Bad sind sauber. Das ist das wichtigste. Um eins ging es dann endlich los. Zuerst wurde allerdings das Wasser aufgefuellt. Wir haben einen CVS gleich um die Ecke. Von Dort ging es dann durch das Gaslamp Quarter zum Broadway, durch little Italy ab zum Balboa Park. Dort haben wir ein Weilchen der Orgel zugehoert und sind durch ein paar Gaerten gelaufen. Danach machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Dieses Mal haben wir das Gaslamp Quarter genauer unter die Lupe genommen. Was wir nicht wussten, zur Zeit findet hier die Comic Con statt. Alles und jeder dreht sich nur um Comics. So viele verkleidete Menschen, dass man sich fast wie an Fanschig vorkommt. Danach sind wir den Broadwalk und das Seaport Village entlang gelaufen. Vom Cruiseship Terminal haben wir zum Abschluss ein Boot zur Insel Coronado genommen. Die Landschaft dort war einfach atemberaubend. Da wir uns die Insel ein wenig kleiner vorgestellt hatten, haben wir uns dazu entschieden zu laufen. Leider war die Insel doch groesser als gedacht. Es dauerte fast 45 Minuten um ans andere Ende zu gelangen. Der Fussmarsch hatte sich allerdings gelohnt. Wir haben nicht nur die schoensten Ferienhaeuser zu Gesicht bekommen sondern haben auch ein Opossum entdeckt. Soooo niedlich! Am Coronado Beach angekommen haben wir erst einmal die Aussicht genossen. Auch wenn das Wetter Heute nicht ganz mitgespielt hat, war der Moment und die Aussicht einzigartig. Um sieben haben wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Ort fuer unser Abendessen gemacht. Den haben wir auch gefunden! SUBWAY... Schnell und billig war unser Gedanke. Mit dem Bus ging es dann zurueck nach Downtown. Der erste Tag meiner Reise ist also somit schon vorbei. Jetzt freue ich mich nur noch auf mein Bett und den folgenden Tag!
Ich bin um halb neun vom JFK losgefolgen. Ich war so happy, dass ich einen Fensterplatz hatte. Jedoch wurde meine Sicht mal wieder von einem Fluegel geblockt. Also habe ich die meiste Zeit mit schlafen verbracht. Nach vier Stunden Schlaf, habe ich die letzten zwei Stunden mit beobachten verbracht. Es ging ueber Texas und ueber die Mojave Desert. Es war eine unglaubliche Sicht von oben. Eine halbe Stunde zu frueh, sind wir schon um elf in San Diego gelandet. Von dort aus ging es zum das Gepaeck abholen und dann ab mit dem Bus von Flughafen zum Broadway. Von unserer Endstation sind es nur sechs Minuten bis zum Hostel. Wir konnten sogar gleich einchecken. Das Hostel ist ganz ok. Es koennte allerdings besser sein. Die Zimmer und das Bad sind sauber. Das ist das wichtigste. Um eins ging es dann endlich los. Zuerst wurde allerdings das Wasser aufgefuellt. Wir haben einen CVS gleich um die Ecke. Von Dort ging es dann durch das Gaslamp Quarter zum Broadway, durch little Italy ab zum Balboa Park. Dort haben wir ein Weilchen der Orgel zugehoert und sind durch ein paar Gaerten gelaufen. Danach machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Dieses Mal haben wir das Gaslamp Quarter genauer unter die Lupe genommen. Was wir nicht wussten, zur Zeit findet hier die Comic Con statt. Alles und jeder dreht sich nur um Comics. So viele verkleidete Menschen, dass man sich fast wie an Fanschig vorkommt. Danach sind wir den Broadwalk und das Seaport Village entlang gelaufen. Vom Cruiseship Terminal haben wir zum Abschluss ein Boot zur Insel Coronado genommen. Die Landschaft dort war einfach atemberaubend. Da wir uns die Insel ein wenig kleiner vorgestellt hatten, haben wir uns dazu entschieden zu laufen. Leider war die Insel doch groesser als gedacht. Es dauerte fast 45 Minuten um ans andere Ende zu gelangen. Der Fussmarsch hatte sich allerdings gelohnt. Wir haben nicht nur die schoensten Ferienhaeuser zu Gesicht bekommen sondern haben auch ein Opossum entdeckt. Soooo niedlich! Am Coronado Beach angekommen haben wir erst einmal die Aussicht genossen. Auch wenn das Wetter Heute nicht ganz mitgespielt hat, war der Moment und die Aussicht einzigartig. Um sieben haben wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Ort fuer unser Abendessen gemacht. Den haben wir auch gefunden! SUBWAY... Schnell und billig war unser Gedanke. Mit dem Bus ging es dann zurueck nach Downtown. Der erste Tag meiner Reise ist also somit schon vorbei. Jetzt freue ich mich nur noch auf mein Bett und den folgenden Tag!
Donnerstag, 12. Juli 2012
Letzer Tag!
Ok...Mittwoch war mein letzter Tag, alles was mein Tag ein Tag aus getsn hat, macht man aufeinmal zum letzten Mal. Die größte Herausforderung war allerdings das Koffer packen. Um halb zehn wurde ich von einem Skypecall der Familie Goettfert geweckt. Danach gings hoch, das letzte Mal Wäsche waschen. Vorher konnte ich leider noch nicht mit packen anfangen. Also hab ich mit der nächsten Aufgabe weiter gemacht. Abdekorieren! Wow...da kann man schon ganz schön emotional werden. Ich konnte kaum glauben, wie leer meine Wände aussahen. Um eins war meine Wäsche endlich fertig! Dann kann das große packen ja los gehen. Wärend dem packe wurde auch noch einletztes mal mit Mami und Papi geskyped. Isgesamt dauerte es bis um drei, meinen Koffer zu packen. Nach dem skype, bin ich nochmal duch alle Dokumente gegangen. Check! Alles da :)
Für die letzten Stunden war nocheinmal Pool angesagt. Die letzten Fairfield Sonnenstraen genießen, bevor mich die westliche Sonne packt. Leah und Adam waren Heute auch zum Essen eingeladen. Nach dem Dinner ging es schließlich zum letzten Mal zu Coldstone Eis essen! Diesmal gab es den größten Eisbecher gefüllt bis an den Rand mit köstlicher Birthday Cake Remix Icecream. Danach war eigentlich noch einmal Hottub geplant. Diese Pläne mussten wir leider verwerfen, da der pool kalt war und die Heizpumpen dank Poison Evy nicht funktionieren. Also ging es wieder zu Leah für eine letzte Runde Tabu! Um zwölf ging es nach Hause. Da wir alle wussten, dass ich wieder zurück komme, war der Abschied tränenlos. Daheim wurde dann geduscht, zu Ende gepackt und gelesen. Um halb zwei wurde das Licht ausgeknipst und ich bekam doch noch eine Stunde Schlaf. Mein Wecker klingelte um 2:45. Urlaub here I come!
Abschieds Dinner
Wow... Mein erster Blog vom Handy aus... Ich habe allerdings auch mega viel zeit! Ich sitze gerade im shuttle auf dem Weg zum airport. Heute beginnt nämlich mein trip in den Westen. Meine letzten Tage waren genauso wie gedacht. Am Dienstag hatte ich mein großes Familien Abschiedsdinner. Bis auf Andrrs waren sogar alle anwesend! Es gab Burger und ribs mit Gemüse und Salat. Burgers sind etwas, dass ich daheim garantiert auch einführen werde. Während dem Essen musste sich jedes der Kids eine Situation überlegen, die er mit mir erlebt hat und besonders toll oder spannend fand. Julians Antwort war: Er hat es geliebt wenn ich Harry Potter vorgelesen habe.
Kristians Antwort: Als ich mit ihm im Kids Casino war und wir einen Jackpot nach dem anderen geholt haben.
Erics Antwort: der aufregendste Moment war, als Vanessa beim Football spielen durch die Lüfte flog und sich das Kreuzband gerissen hat.
Nachdem der Punkt mit Geschichten erzählen abgehakt war, ging es an den Nachtisch und die Geschenk übergabe. Es gab eine Oreo Icecream Torte. Ich habe als Abschiedsgeschenk eine wunderschöne Herzkette bekommen. Von mir gab es als Abschiedsgeschenk eine Schachtel Merci und eine Karte. Wir haben anschließend auch gleich den Bilderrahmen überreicht. So wie jedes andere Aupair vor uns. Auch wenn ich sagen muss, das unser Bilderrahmen der schönste ist. Um halb zehn haben wir uns nochmal auf den Weg zu Leah gemacht um die letzten Bildr auszutauschen.
Meine Gedanken waren allerdings weniger bei den Bilder, sondern mehr am nächsten Tag!
Sonntag, 8. Juli 2012
I'm offically on vacation :)
Es gibt so viel neues diese Woche, da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich denke ich fange am besten da auf wo ich angefangen habe und zwar am Mittwoch. Es war Independence Day. Der größte Feiertag in den USA. Ich habe morgens Arbeiten müssen hatte über den Mittag frei und den Abend konnte ich auch mit Leah, Camilla und Isabelle verbringen. Um fünf haben wir uns bei Leah zu Hause getroffen. Von dort sind wir um sechs zu Marissa gelaufen wo die Party statt fand. Nachdem um halb acht endlich alle Gäste eingetroffen waren, sind wir zum Strand gefahren, wo um neun das Feuerwerk stattfinden sollte. Wir haben ca. 20 Minuten abseits vom Strand geparkt und sind den Rest gelaufen. Es wäre sinnlos gewesen, einen Parkplatz direkt am Strand zu finden. Am Strand angekommen haben wir die Decken ausgebreitet und uns unter die Menge gemischt. Das Feuerwerk startete um viertel nach neun und dauerte eine ganze Halbe Stunde. Ich muss sagen, die Amis wissen wie man Feuerwerke macht. Ab und zu war ein bisschen Rauch im weg aber ansonsten war es super. Auch die Tränen konnten wir uns nicht verkneifen. Mit dem Ende des Feuerwerks setzte auch der Platzregen ein. Klatschnass, liefen wir alle zum Auto um die kleine Party bei Marissa fortzusetzen. Wir hatten einen richtig schönen Abend und haben den größten Nationalfeiertag in vollen Zügen genossen.
Am Donnerstag hieß es für mich schließlich letzter Arbeitstag. Zum letzten Mal die Geschirrspülmaschine ausräumen, zum letzten Mal Wäsche waschen und legen, zum letztem Mal Wege entlang fahren, die ich sonst so oft fahren musste. Da kommen einem schon ein paar Tränen hoch. Jedes mal, wenn ich zur Zeit irgendwo hingehe, geht mir durch den Kopf, dass siehst du heute wahrscheinlich zum letzten Mal. Ich hätte nie gedacht, dass ich das sagen würde, aber ich werde die Umgebung schon ganz schön vermissen.
Am Freitag ging es auf die erste kleine Tagesreise. Wir hatten uns ein Auto gemietet und sind damit nach Philadelphia und Atlantic City gefahren. Mit von der Party waren Leah, Marissa, Helena, Adam und ich. Adam ist ein Freund von Leah, der seit Montag aus Deutschland zu Besuch ist. Um halb neun haben wir unserer Auto abgeholt und dann ging es mit einer zwei Stunden Fahrt ab nach Phili. Um ca. elf waren wir endlich da. Bei über 30° ging es dann auf Sightseeingtour. Zum Monopolyfeld, zum kleinen Lovesign, zur Liberty Bell usw. Zum Mittagessen gab es für Adam und Marissa ein Phili Cheesesteak, welches auch ich probieren durfte. Ein Brötchen mit kleingehacktem Steak und Cheese überbacken. Es sah ekelhaft aus, war aber gar nicht so schlecht. Wir haben beschlossen, es als eine schelchte Version von Döner zu beschreiben. Von dort aus haben wir uns wieder auf den Weg zum Auto gemacht um nach Atlantic City zu fahren. Das Miniatur Las Vegas war ganze 1 ½ Stunden von Philadelphia entfernt. Dort ankegommen, waren erst einmal im Riesen Outlet shoppen. Trotz megavollem Koffer, habe ich mir vorgenommen richtig shoppen zu gehen. Zu meinem Glück lief das allerdings anders als geplant. Das einzige, was ich finden konnte, war ein Geldbeutel. Und ich habe mich schon so auf Powershopping gefreut. Nach drei Stunden haben wir unsre Taschen zum Auto gepracht und uns auf den Weg zur Strand Promenade gemacht. Wir sind sogar durchs Cesars gelaufen. Das Casino war richtig cool und wir kamen uns fast vor wie im Film. Leah hat sogar einmal an einer Slotmachine gespielt und fünf Dollar gewonnen. Danach ging es an den Strand. Dort wurde Leah und mir ganz plötzlich bewusst, das dies unser letzter gemeinsamer Trip ist. Insgesamt sind wir bis um zehn am Strand und der Promenade entlang gelaufen. Danach machten wir uns auf die dreistündige Fahrt nach Hause. Geplante Ankunftszeit 1:30 am. Nach einer Stunde mussten wir allerdings einen Stop einrichten, da wir alle aufs Klo mussten und Leah nicht mehr fahren konnte. Also habe ich mich für die letzten zwei Stunden ans Steuer gesetzt. Insgesamt mussten wir für alle Tolls ca. 50 $ zahlen. Unglaublich diese Amis! Um zwei war ich dann auch endlich daheim. Nach diesem Tag brauchte ich keine Minute um in einen Tiefschlaf zu sinken.
Am nächsten Tag habe ich mich mit Leah, Adam und Marissa auf den Weg nach Yale gemacht. Wir haben uns die wunderschöne Universität angeschaut. Auch wenn ich sagen muss, dass mir Harvard besser gefallen hat. Nach zwei Stunden ging es dann wieder zurück und wir haben für unsere anstehende Poolparty eingekauft. Endlich mal wieder einen Samstag wie man sich ihn wünscht. Nachdem alles für unseren Abend eingekauft hatten, gab es bei Leah einen kleinen Powernap. Um halb sechs ging es dann zu uns. Zum Abendessen gab es Pizza, Barbecue Chicken, Salad, Tomato Mozzarella and Chili Dip with Tacos. Um zehn ging es dann ihn den Pool. Ein unglaublich guter Abend ging um zölf zu Ende. So viele schöne Momente machen den Abschied allerdings nicht gerade einfacher...
Am Donnerstag hieß es für mich schließlich letzter Arbeitstag. Zum letzten Mal die Geschirrspülmaschine ausräumen, zum letzten Mal Wäsche waschen und legen, zum letztem Mal Wege entlang fahren, die ich sonst so oft fahren musste. Da kommen einem schon ein paar Tränen hoch. Jedes mal, wenn ich zur Zeit irgendwo hingehe, geht mir durch den Kopf, dass siehst du heute wahrscheinlich zum letzten Mal. Ich hätte nie gedacht, dass ich das sagen würde, aber ich werde die Umgebung schon ganz schön vermissen.
Am Freitag ging es auf die erste kleine Tagesreise. Wir hatten uns ein Auto gemietet und sind damit nach Philadelphia und Atlantic City gefahren. Mit von der Party waren Leah, Marissa, Helena, Adam und ich. Adam ist ein Freund von Leah, der seit Montag aus Deutschland zu Besuch ist. Um halb neun haben wir unserer Auto abgeholt und dann ging es mit einer zwei Stunden Fahrt ab nach Phili. Um ca. elf waren wir endlich da. Bei über 30° ging es dann auf Sightseeingtour. Zum Monopolyfeld, zum kleinen Lovesign, zur Liberty Bell usw. Zum Mittagessen gab es für Adam und Marissa ein Phili Cheesesteak, welches auch ich probieren durfte. Ein Brötchen mit kleingehacktem Steak und Cheese überbacken. Es sah ekelhaft aus, war aber gar nicht so schlecht. Wir haben beschlossen, es als eine schelchte Version von Döner zu beschreiben. Von dort aus haben wir uns wieder auf den Weg zum Auto gemacht um nach Atlantic City zu fahren. Das Miniatur Las Vegas war ganze 1 ½ Stunden von Philadelphia entfernt. Dort ankegommen, waren erst einmal im Riesen Outlet shoppen. Trotz megavollem Koffer, habe ich mir vorgenommen richtig shoppen zu gehen. Zu meinem Glück lief das allerdings anders als geplant. Das einzige, was ich finden konnte, war ein Geldbeutel. Und ich habe mich schon so auf Powershopping gefreut. Nach drei Stunden haben wir unsre Taschen zum Auto gepracht und uns auf den Weg zur Strand Promenade gemacht. Wir sind sogar durchs Cesars gelaufen. Das Casino war richtig cool und wir kamen uns fast vor wie im Film. Leah hat sogar einmal an einer Slotmachine gespielt und fünf Dollar gewonnen. Danach ging es an den Strand. Dort wurde Leah und mir ganz plötzlich bewusst, das dies unser letzter gemeinsamer Trip ist. Insgesamt sind wir bis um zehn am Strand und der Promenade entlang gelaufen. Danach machten wir uns auf die dreistündige Fahrt nach Hause. Geplante Ankunftszeit 1:30 am. Nach einer Stunde mussten wir allerdings einen Stop einrichten, da wir alle aufs Klo mussten und Leah nicht mehr fahren konnte. Also habe ich mich für die letzten zwei Stunden ans Steuer gesetzt. Insgesamt mussten wir für alle Tolls ca. 50 $ zahlen. Unglaublich diese Amis! Um zwei war ich dann auch endlich daheim. Nach diesem Tag brauchte ich keine Minute um in einen Tiefschlaf zu sinken.
Am nächsten Tag habe ich mich mit Leah, Adam und Marissa auf den Weg nach Yale gemacht. Wir haben uns die wunderschöne Universität angeschaut. Auch wenn ich sagen muss, dass mir Harvard besser gefallen hat. Nach zwei Stunden ging es dann wieder zurück und wir haben für unsere anstehende Poolparty eingekauft. Endlich mal wieder einen Samstag wie man sich ihn wünscht. Nachdem alles für unseren Abend eingekauft hatten, gab es bei Leah einen kleinen Powernap. Um halb sechs ging es dann zu uns. Zum Abendessen gab es Pizza, Barbecue Chicken, Salad, Tomato Mozzarella and Chili Dip with Tacos. Um zehn ging es dann ihn den Pool. Ein unglaublich guter Abend ging um zölf zu Ende. So viele schöne Momente machen den Abschied allerdings nicht gerade einfacher...
Mittwoch, 4. Juli 2012
Dienstag, 3. Juli 2012
Ich stecke Mitten in der letzten Woche
Ich stecke gerade mitten in meiner letzten Arbeitswoche. In meinem Kopf ist das ganze allerdings noch nicht angekommen.
Am Sonntag war ich das letzte Mal tagsüber in Manhattan. Wir haben uns diesmal alle zusammen auf den Weg machen können. Leah, Camilla, Isabelle und ich sind morgens mit dem Zug nach NYC gefahren. Leah hatte Besuch von Jenny, einem anderen Aupair, die wir natürlich auch gerne mitgenommen haben. Angefangen haben wir mit der Brooklyn Bridge. Da Isabelle noch nie dort war, mussten wir dort natürlich unbedingt hin. Bei 35°C wurde es allerdings ganz schon warm. Da half noch nicht einmal der Wind etwas. Von dort aus ging es nach Soho shoppen. Zumindest für Leah und Jenny. Für mich gab es nur ein paar Schuhe. Mein Koffer ist langsam so voll, da ist einfach nichts mehr mit einkaufen. Von dort aus ging es mit der Subway zum Central Park, damit Isabelle ihr Portrait malen lassen konnte. Wir haben uns solange die Zeit mit Fotos knipsen vertrieben. Nach fast 45 Minuten war dann auch das geschafft und wir konnten uns auf den Weg zurück zum Times Square machen. Auf dem Weg dorthin, gab es einen Godiva Chocolate Shake. Man die sind vielleicht unglaublich gut. Für mich gab es einen White chocolate strawberry Shake. Am Time Square angekommen, ging es noch ein letztes mal auf Souvenir Suche. In diesem Moment hatte noch niemand gedacht, das in ca. einer halben Stunde ein kleiner Bitchfight ausbrechen würde. Leah wollte unbedingt noch in Forever21 noch Shorts schauen. Jenny und Ich haben sie begleitet. Camilla und Isabelle sind noch weiter auf die Jagd nach Souvenirs gegangen. Als die beiden allerdings fertig waren, musste Leah allerdings noch bezahlen. Isabelle war davon ganz schön angepisst, weil sie den nächsten Zug nicht verpassen wollte. Sie verlangte von Leah sogar, ihre Klamotten weg zu legen, weil die Kasse so lange dauern würde. Nachdem Leah darauf natürlich nein sagte, hat sich Isabelle alleine auf den Weg zur Trainstation gemacht. Wir waren natürlich alle angepisst, da wir für sie extra auf die Brooklyn Bridge und in den Central Park gegangen sind und sie noch nicht einmal fünf Minuten auf uns warten konnte. Bei fünf ausgepauerten Mädchen mit Hang zum Drama, könnt ihr euch ja vorstellen was los war. Leah, Camilla, Jenny und ich haben es uns darauf hin auf dem Treppen am Time Square gemütlich gemacht Leute beobachtet. Wir haben schließlich den Zug um halb elf nach Hause genommen.
Nach einem langen Sonntag in NYC waren wir natürlich am Montag ganz schön ausgepauert. Dementsprechend hatten wir alle einen ziemlich langen Montag. Ein Highlight gab es allerdings. Ich habe mir zum Mittagessen Polenta mit Milch gemacht.
Mein erster Koffe ist schon FERTIG gepackt. 23,0 Kilo. Perfekt. Es kommt mir allerdings mehr vor, als wenn ich für Ferien packe, wie für die Heimreise. Die Segerberg Family hat auch schon in mein Buch geschrieben. Dazu gab es zwei Blümchen und ein gemaltes Bild von Julian. Camilla und ich schlagen uns bis jetzt richtig gut. Wir hatten erst zwei richtige Heulausbrüche. Mal sehen wie viele noch kommen. Aber ich würde sagen, bis jetzt klappt es ganz gut. Noch hab ich ja eine Woche Zeit :)
Die Bilder von NYC kommen Morgen !!
Am Sonntag war ich das letzte Mal tagsüber in Manhattan. Wir haben uns diesmal alle zusammen auf den Weg machen können. Leah, Camilla, Isabelle und ich sind morgens mit dem Zug nach NYC gefahren. Leah hatte Besuch von Jenny, einem anderen Aupair, die wir natürlich auch gerne mitgenommen haben. Angefangen haben wir mit der Brooklyn Bridge. Da Isabelle noch nie dort war, mussten wir dort natürlich unbedingt hin. Bei 35°C wurde es allerdings ganz schon warm. Da half noch nicht einmal der Wind etwas. Von dort aus ging es nach Soho shoppen. Zumindest für Leah und Jenny. Für mich gab es nur ein paar Schuhe. Mein Koffer ist langsam so voll, da ist einfach nichts mehr mit einkaufen. Von dort aus ging es mit der Subway zum Central Park, damit Isabelle ihr Portrait malen lassen konnte. Wir haben uns solange die Zeit mit Fotos knipsen vertrieben. Nach fast 45 Minuten war dann auch das geschafft und wir konnten uns auf den Weg zurück zum Times Square machen. Auf dem Weg dorthin, gab es einen Godiva Chocolate Shake. Man die sind vielleicht unglaublich gut. Für mich gab es einen White chocolate strawberry Shake. Am Time Square angekommen, ging es noch ein letztes mal auf Souvenir Suche. In diesem Moment hatte noch niemand gedacht, das in ca. einer halben Stunde ein kleiner Bitchfight ausbrechen würde. Leah wollte unbedingt noch in Forever21 noch Shorts schauen. Jenny und Ich haben sie begleitet. Camilla und Isabelle sind noch weiter auf die Jagd nach Souvenirs gegangen. Als die beiden allerdings fertig waren, musste Leah allerdings noch bezahlen. Isabelle war davon ganz schön angepisst, weil sie den nächsten Zug nicht verpassen wollte. Sie verlangte von Leah sogar, ihre Klamotten weg zu legen, weil die Kasse so lange dauern würde. Nachdem Leah darauf natürlich nein sagte, hat sich Isabelle alleine auf den Weg zur Trainstation gemacht. Wir waren natürlich alle angepisst, da wir für sie extra auf die Brooklyn Bridge und in den Central Park gegangen sind und sie noch nicht einmal fünf Minuten auf uns warten konnte. Bei fünf ausgepauerten Mädchen mit Hang zum Drama, könnt ihr euch ja vorstellen was los war. Leah, Camilla, Jenny und ich haben es uns darauf hin auf dem Treppen am Time Square gemütlich gemacht Leute beobachtet. Wir haben schließlich den Zug um halb elf nach Hause genommen.
Nach einem langen Sonntag in NYC waren wir natürlich am Montag ganz schön ausgepauert. Dementsprechend hatten wir alle einen ziemlich langen Montag. Ein Highlight gab es allerdings. Ich habe mir zum Mittagessen Polenta mit Milch gemacht.
Mein erster Koffe ist schon FERTIG gepackt. 23,0 Kilo. Perfekt. Es kommt mir allerdings mehr vor, als wenn ich für Ferien packe, wie für die Heimreise. Die Segerberg Family hat auch schon in mein Buch geschrieben. Dazu gab es zwei Blümchen und ein gemaltes Bild von Julian. Camilla und ich schlagen uns bis jetzt richtig gut. Wir hatten erst zwei richtige Heulausbrüche. Mal sehen wie viele noch kommen. Aber ich würde sagen, bis jetzt klappt es ganz gut. Noch hab ich ja eine Woche Zeit :)
Die Bilder von NYC kommen Morgen !!
Dienstag, 26. Juni 2012
In einem Monat bin ich daheim!
Dieses Frühstück ist total Amerikanisch! Bacon, Egg and Cheese. Ich habs
auch schon probiert. Leider schmeckt es mir nicht so gut. Mein Bruder
hingegen war begeistert von. So sieht das ganze aus:
Ein einfaches Tafelbrötchen mit american Cheese toasten und dein mit zwei Baconstreifen und einem Spiegelei belegen. Dazu gibt es einen Klecks Ketchup oben drauf.
Am Sonntag war hier Familienbilder- Tag. Eine Fotografin hat unser Haus besucht um ein paar schöne Fotos zu machen. Ich habe die Möglichkeit erkannt und ergriffen. Jetzt habe ich endlich mein Familienfoto. Darauf habe schon so lange gewartet. Vielen ergibt sich ja nochmal eine Chance, was ich mir bei dieser Foto scheuen Familie allerdings nicht vorstellen kann.
Die Beste Neuigkeit der Woche ist, dass ich schon einen Tag früher frei habe. Wir haben zwei off Tage zur Verfügung gestellt bekommen. Den 4.Juli und den 6.Juli. Natürlich wollten wir beide den 4.Juli bekommen, damit wir den wichtigsten Nationalfeiertag hautnah miterleben können. Beim Strohhalm ziehen habe ich jedoch den kürzeren gezogen und bin somit am sechsten off. Wenn ich eine Weile drüber nachdenke, finde ich das aber auch nicht schlecht. Ich habe also nur noch 9 Tage zu arbeiten. Und da ich somit schon Freitags off bin, kann ich mit Leah auf einen kleinen Roadtrip durch NY nach Philadelphia und Atlantic City. Ich freu mich schon so drauf.
Heute habe ich genau einen Monat, bis ich wieder deutschen Boden unter den Füßen habe. Zur feier des Tages habe ich mir und Camilla Zwetschgenknödel gemacht. Da fühlt man sich doch fast wie daheim.
Ein einfaches Tafelbrötchen mit american Cheese toasten und dein mit zwei Baconstreifen und einem Spiegelei belegen. Dazu gibt es einen Klecks Ketchup oben drauf.
Am Sonntag war hier Familienbilder- Tag. Eine Fotografin hat unser Haus besucht um ein paar schöne Fotos zu machen. Ich habe die Möglichkeit erkannt und ergriffen. Jetzt habe ich endlich mein Familienfoto. Darauf habe schon so lange gewartet. Vielen ergibt sich ja nochmal eine Chance, was ich mir bei dieser Foto scheuen Familie allerdings nicht vorstellen kann.
Die Beste Neuigkeit der Woche ist, dass ich schon einen Tag früher frei habe. Wir haben zwei off Tage zur Verfügung gestellt bekommen. Den 4.Juli und den 6.Juli. Natürlich wollten wir beide den 4.Juli bekommen, damit wir den wichtigsten Nationalfeiertag hautnah miterleben können. Beim Strohhalm ziehen habe ich jedoch den kürzeren gezogen und bin somit am sechsten off. Wenn ich eine Weile drüber nachdenke, finde ich das aber auch nicht schlecht. Ich habe also nur noch 9 Tage zu arbeiten. Und da ich somit schon Freitags off bin, kann ich mit Leah auf einen kleinen Roadtrip durch NY nach Philadelphia und Atlantic City. Ich freu mich schon so drauf.
Heute habe ich genau einen Monat, bis ich wieder deutschen Boden unter den Füßen habe. Zur feier des Tages habe ich mir und Camilla Zwetschgenknödel gemacht. Da fühlt man sich doch fast wie daheim.
Samstag, 23. Juni 2012
Wir haben Sommerferien!
Tiramisu Cheesecake |
Baseballgame |
Garlic Pasta |
Baby Krabbe, die ich am Mittwoch am strand entdeckt hab |
Mama Krabbe gabs gleich dazu |
Also...Heute ist Samstag...Mal überlegen was die letzten Tage so passiert ist.
Am Montag und Dienstag hatte ich frei. Ich habe die Tage damit verbracht, Dokumente für den Reisemonat zu organisieren zu lesen und aufzuräumen. Ich hab auch endlich eine Packliste fertig. Mein erstes Paket ist auch schon fertig. Es hat 3,5 Kilo. Ich bin schon bespannt wie viele ich in den Koffer bekomme und wie viele Pakete ich nach Deutschland senden muss. Es kommt mir richtig komisch vor zu überlegen, was ich mit nach Hause nehme. Dabei kommt es mir doch so vor, wie wenn ich gestern erst hier angekommen wäre. Am Mittwoch waren wir zusammen in der Cheesecake Factory. Es war unglaublich lecker. Wir waren um viertel nach acht dort. Wir hatten zwar damit gerechent auf einen Tisch warten zu müssen, aber eine Stunde! Damit hätten wir nicht gerechnet. Und dabei wollten wir um elf daheim sein. Um halb zehn waren wir endlich an unserem Tisch und konnten bestellen. Wir sind während unserer Wartezeit schon mehrmals durchs Menü gegangen und mussten deshalb gleich was wir wollten. Für mich gab es Garlic Pasta mit grünem Spargel und Pilzen. Ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwann wieder Pilze mögen könnte. Mir hat es richtig gut geschmeckt. Der Nachtisch war aber natürlich am wichtigsten. Der Cheesecake. Diesmal gab es für mich einen Tiramisu Cheesecake. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn gleich aufessen kann. Nach nur 5 Minuten, hatte ich ihn aber doch verputzt. Der Heimweg war richtig unheimlich. Es war elf und man konnte nichts sehen außer Wald. Aus unerklärlichen Gründen hat uns das GPS nicht, wie beim Hinweg, über die Autobahn geführt. Die Straßen war so eng und bestand fast nur aus Kurven. Den lieben Mädels ging dann natürlich nichts anderes als Horrorfilme durch den Kopf. Wir fuhren an einem geparkten und dunklen Auto am Waldrand vorbei. Als dieses Auto plötzlich seine Lichter anmachte, gerade in dem Moment an dem wir vorbeifuhren, war alles aus. Wir sind aber alle heil daheim angekommen.
Am Donnerstag war der letzte Schultag. Das hieß für uns, noch einmal den letzen freien Morgen am Pool entspannen. Der Tag lief allerdings richtig entspannt ab. Die Kids hatten einiges zu tun und hatten Freunde zu Besuch. Erst am Abend wurde es mit einem Baseballspiel spannender.
Auch der Freitag war ganz in Ordnung. Ich bin aber trotzdem froh, dass ich nur 2 Wochen der Sommerferien mitbekommen werde. Ich hoffe unsere Hitzewelle kommt auch bald in Deutschland an. Wir haben hier jeden Tag zwischen 27-37 Grad. Am Abend hatten wir unser erstes Goodbye Dinner. Wir sind zu Wild Rice chinesisch Essen gegangen. Wirkliche Abschiedsstimmung kam allerdings nicht auf, da wir es noch nicht so ganz begreifen, dass es in 2 Wochen Abschied nehmen heißt.
Heute, am Samstag, war Kris mit den älteren Kids Anzüge einkaufen. Alleine mit Julian hatte ich einen ziehmlich entspannten und lustigen Tag. Wir haben zusammen, gemalt, Bücher angeschaut, Baseball gespielt und im Pool geplantscht. Heute Abend sind wir zu einer Gratuation Party eingeladen. Ich bin mal gespannt wies wird.
Montag, 18. Juni 2012
Noch 40 Tage
Ich habe noch
zwanzig Tage bis ich endlich Urlaub habe. Unglaublich! Die Zeit rennt und wir haben
doch noch so viel geplant.
Am Samstag sind
Leah und ich nach New York gefahren. Wir hatten uns schon die ganze Woche so
auf den Flashmob gefreut. Da wir nichts wirklich geplant hatten, sind wir erst
mit dem Zug um elf in die City gefahren. Von dort aus ging es mit der Subway
zur Upper East Side. Nach fast einem Jahr hab ich es endlich geschafft, die NY
Seite der Reichen zu besichtigen. Wir sind allerdings erst ein bisschen den
Central Park runter gelaufen, haben dort die Aussicht auf Natur und Menschen
genossen, und sind dann zum Lunch aufgebrochen. Wir haben bei Shake Shack
gegessen. Nummer eins die wir auf unserer "Wo wir noch unbedingt essen
gehen muessen"-Liste abhaken koennen. Danach sind wir ein bisschen um die Appartement
Haeuser der Upper East Side gelaufen. Auch wenn es nach nichts besonderem
aussah, konnte man erkennen, wo man war. Die Straßen waren viel ordentlicher,
vor allen Appartements standen Servantes und alle Baeume und Buesche waren
perfekt getrimmt. Nach zwei Stunden sind wir mit der Subway runter ans East End
Corner des Central Parks gefahren. Dort haben wir uns auf einer Bank ein wenig
ausgeruht um dann durch den Central Park ans West End zu laufen. Was uns
aufgefallen ist: Wir haben kein einziges Eichhoernchen gesehen. Komisch, was?!
Dafuer waren umso mehr Voegel unterwegs. Das Wetter war perfekt und mir ist mal
wieder aufgefallen, wie sehr ich NYC jetzt schon vermisse. Vor Allem, da wir
mittlerweile NYC an sich genießen koennen, ohne irgendwelche Touristen Attraktionen
anschauen zu muessen. Vom Columbus Circle sind wir schließlich den Broadway bis
zum Time Square runter gelaufen. Dort sollte spaeter der Flashmob stattfinden.
Auf dem Weg dorthin, kamen wir an einem Flohmarkt vorbei. Mitten auf den Straßen
von Manhattan. Die ganzen Staende haben wir ein bisschen an den Pferdemarkt
erinnert. Am Time Square angekommen haben Mama, Papa erst einmal versucht mit
in einer der Live Webcams zu entdecken. Das gestaltete sich schwieriger als
gedacht. Vor allem, da der Flashmob in wenigen Minuten anfangen sollte. Der war
der reinste Reinfall! Es war keine Organisation da, alles war ein komplettes
durcheinander und man konnte nichts von der Musik hoeren. Es war also mehr eine
peinliche Aktion als alles andere. Wir hatten trotzdem einen schoenen Tag.
Perfekt machte es allerdings der Moment, wo Mama und Papa meinten, dass sie uns
auf in der Cam entdeckt hatten. Wir haben uns um sieben somit schon relativ frueh
von NYC verabschiedet. Zu Hause, haben wir zusammen noch Coldstone icecream und
Lost genossen.
Am Sonntag musste
ich arbeiten. Der Morgen verlief ganz ruhig und ich hatte kaum etwas Schuhe
zukaufen, Wasser zu holen und zur Buecherrei zu gehen. Wir haben bei Bobs fuer
Julian sogar gleich zwei Paar Schuhe gefunden. Ein Paar Flip Flops und ein Paar
Crocs. Das Wasser war auch ziemlich schnell eingekauft. Die Buechereich hatte
ueberraschender Weise zu. Wahrscheinlich weil wir Vatertag hatten. Um zwoelf
waren wir wieder zu Hause. Da Linda gefragt hatte, ob ich ihr wieder einen
Kartoffelsalat machen koennte, habe ich damit gleich angefangen. Das mit dem
Essiggurken und der Mayo im Salat versteh ich allerdings auch nach zweimal
zubereiten noch nicht. Dann kam Leah zu Besuch. Deutschland gegen Daenemark
stand vor der Tuere. Die erste Halbzeit, habe ich nur Teilweise mitbekommen, da
ich mit Julian und seinem Freund beschaeftigt war. Rechtzeitig zum ersten Tor
war ich aber unten. Den Rest des Spielverlaufs, haben wir die Schreie von unten
verraten. Passend zur zweiten Haelfte hat Linda uebernommen, da die ganze
Familie zum Dinner bei Oma eingeladen war. Nach einer spannenden zweiten
Haelfte, haben wir den restlichen Abend im Pool verbacht. Ein aufgeheizter Jacuzzi
und Cocktails machte den Abend perfekt. Zum Abendessen gab es Pasta mit Sahnesoße
und zum Nachtisch Cookie Eis.
Central Park |
Upper East Side |
Cocktail Time |
Jacuzzi :) |
Flohmarkt in NYC |
Abonnieren
Posts (Atom)